Polizei-Meldung Dortmund: ,,Soko Kipo" - Zahl der Wohnungsdurchsuchungen bei Verdachtsfällen ist weiter gestiegen
Polizei Dortmund - 21.12.23
Blaulicht-News: ,,Soko Kipo" - Zahl der Wohnungsdurchsuchungen bei Verdachtsfällen ist weiter gestiegen. News Reader bietet die neuesten News zu Polizei- und Feuerwehr-Einsätzen aus Ihrer Region. Hier der aktuelle Blaulichtreport der Polizei Dortmund.
Dortmund
Die im Juni 2022 eingerichtete Sonderkommission Kinderpornografie arbeitet mit zahlreichen Mitarbeitenden weiter daran, pädophilen Tätern und Täterinnen Einhalt zu gebieten, sie der Justiz zuzuführen und somit Kinder vor Missbrauch zu schützen.
2023 wurden durch die in der Soko Kipo tätigen Polizeibeamten und -beamtinnen 307 Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt. Dabei wurden Datenträger mit einem Datenvolumen von mehr als 100 Terabyte (TB) sichergestellt. 1 TB entspricht demnach einer Anzahl von 250 Filmen oder 500 Stunden HD-Videos.
Von den Durchsuchungen zugrunde liegenden Strafverfahren konnten bereits 101 abschließend bearbeitet und den verschiedenen zuständigen Staatsanwaltschaften übergeben werden. Die Aufklärungsquote grenzt dabei regelmäßig an die 100 Prozent.
Die daraus resultierenden Urteile bewegen sich, auch aufgrund der 2021 in Kraft getretenen Strafrechtsverschärfung, in der Regel zwischen 1 und 10 Jahre Freiheitsstrafe. Bei einigen der durchgeführten Durchsuchungen wurden auch speziell ausgebildete Diensthunde, sog. Datenspeicherspürhunde, eingesetzt.
Neu ist die Einführung von künstlicher Intelligenz im Deliktsbereich. Nicht nur die Täter und Täterinnen agieren mit Bildern, die durch künstliche Intelligenz hergestellt wurden. Die künstlich erzeugten Bilder haben dabei eine Qualität, die sie kaum noch von realen Bildern unterscheidet. Die Strafbarkeit bei KI-Abbildungen (wenn wirklichkeitsnah) ist gleichermaßen wie ein realer Inhalt zu sehen.
Aber auch die Polizei begegnet den immer größer werdenden Datenmengen durch den Einsatz künstlicher Intelligenz. Das Polizeipräsidium Dortmund nimmt als eine von vier Behörden in NRW am entsprechenden Pilotprojekt des Landeskriminalamtes NRW teil.
Aktuell bedeutet das eine Mehrarbeit für die Mitarbeitenden, um wirklich kein Bild und kein Video zu übersehen. Langfristig gesehen wird der Einsatz von künstlicher Intelligenz zur deutlich schnelleren Bearbeitung der Verfahren führen, insbesondere in den minder schweren Fällen.
Trotz der bereits erzielten Erfolge warten insgesamt noch ca. 185 TB Datenvolumen auf ca. 2000 Datenträgern darauf, von den Mitarbeitenden ausgewertet zu werden.
"Wir haben uns in Dortmund entschieden, dem unerträglichen Leid von Kindern durch sexuellen Missbrauch und Kinderpornografie vehement entgegenzutreten. Deshalb haben wir das Thema zu einem behördenstrategischen Schwerpunkt gemacht. Was kann wichtiger sein, als der Schutz von Kindern vor skrupellosen Peinigern", so Polizeipräsident Lange.
▼ Journalisten wenden sich mit Rückfragen bitte an:
Dieser Blaulichtreport stammt aus einer Pressemitteilung der Polizei Dortmund. News Reader hat den Text übernommen. Alle Einsätze und Berichte der Polizei Dortmund finden sie hier. Weitere aktuelle Meldungen finden Sie auf unserer Startseite oder unserem Nachrichtenüberblick.
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74 IN 41/23 Insolvenzverfahren Kreissparkasse Steinfurt
Herr Richter Brambrink,
diese email ist eingerichtet um das Verfahren 74 IN 41/23 zu begleiten.
Ich darf als bekannt voraussetzen, welche krässliche Blutspur die Missbrauchs-BestienWestfalens zwischenzeitlich gezogen haben:
2012 hielt ich die Beweise in der Hand, die dann durch die STA MS strafvereitelt wurden.Seinerzeit wurde dies nicht ernst genommen, jetzt sieht die Sachlage ganz anders aus:
AUS DER WESTFÄLISCHEN WILHELMS UNIVERSITÄT STUDIE VOM 13.06.22die zuständige Staatsanwaltschaft Münster wurde durch das Gutachten der WWU überführt 610 Missbrauchsfâlle strafvereitelt zu haben - steht in der PRESSE
Diese Studie überführte die Staatsanwaltschaft Münster, es stellte sich weiters heraus, dass 20 % der Münsterländer regelmässig Kindersex praktizieren, die Dunkelziffer geht laut der Studie in den fünfstelligen Bereich.
2015 führte ich mit dem Deutschen Sparkassen und GiroVerband einen Schlichtungsversuch mit der Kreissparkasse Steinfurt, da ja jeglicher gerichtliche Weg über Gerichte in MÜNSTER geführt hätte.
Die dort vorherrschende pädophile Gefolgschaft hätte jeglichen gerichtlichen Titulierungsversuch sabotiert.
Zudem ist im Insolvenzantragsverfahren auch die eidesstattliche Versicherung geeignet und zugelassen, welche ich dem nächsten Insolvenzantrag über das Vermögen der Kreissparkasse Steinfurt beifügen werde, sofern erforderlich.
2018 platzte dann "Lügde" auf und seitdem geht es in Westfalen rund, zu diesem Zeitpunkt gestand der Assessor MICHAEL SCHARPENBERG der Kreissparkasse Steinfurt seine Beteiligung an die Beschaffung von liquiden Mitteln zur Finanzierung der Missbrauchsopfer dieses Anwalts aus Lügde, dessen Namen ich nicht mehr nennen werde.
Weiters wurde mit dem Assessor Michael Scharpenberg der Kreissparkasse Steinfurt verhandelt, dass er mir die Mittel zur Neuerrichtung der durch ihn illegal geplünderten Grossbäckerei in Mettingen zur Verfügung stellt.
Wenig darauf zog er diese Zusage zurück, da der Vorstand der Kreissparkasse Steinfurt sich ausser Stande sah die Schadenssumme in Höhe von 425 Mio € aufzubringen.
Ebenso wenig hatte die Kreissparkasse Steinfurt keine RÜCKSTELLUNG für diese bereits anerkannte Forderung in Ihrer Bilanzstruktur vermerkt, um eben der Zahlungsunfähigkeits -Vorwürfe zu neutralisieren.
Eine Unterbilanz herrscht bei der Kreissparkasse Steinfurt allemal.
Zwischenzeitlich habe ich der Kreissparkasse Steinfurt einen filigran aufgestellten Liquiditätsplan zur Neuerrichtung der Firma vorgelegt.Dieser beläuft sich ganz genau auf 65 Mio €.
Dies ist der Betrag, den ich mit diesem Insolvenzantrag bei der Kreissparkasse Steinfurt sequestriert haben möchte.
Zu keinem Zeitpunkt hat die Kreissparkasse Steinfurt meiner Forderung widersprochen.
Es ist nicht hinzunehmen, dass Unternehmen, wie unsere "Bäckerei Bosse GmbH" in Mettingen durch die Missbrauchs-Bestien des Münsterlandes ungesühnt illegal geschändet werden.
Ludwig-Eugen VogtAntragsteller
Missbrauchsvorwürfe gegen Lüner Vize-Bürgermeister: Anklage frühestens 2024
Stand: 06.11.2023, 20:06 Uhr
Die Missbrauchsermittlungen gegen den Vize-Bürgermeister von Lünen dauern an. Der Grund sind große Datenmengen. Es sei noch nicht klar, ob es weitere Opfer gebe.
Die Hälfte der Chat-Protokolle sei mittlerweile gesichtet, sagt die Staatsanwaltschaft. Diese wurden im März bei einer Durchsuchung sichergestellt. Weitere Opfer hätten sich nicht gemeldet, seitdem die Vorwürfe in der vergangenen Woche öffentlich geworden waren.
Der SPD-Politiker aus Lünen sitzt seit Donnerstag in Untersuchungshaft. Er soll Jugendliche und ein Kind gegen Bezahlung sexuell missbraucht haben. Im Fall des Kindes soll die Tat virtuell passiert sein, die anderen Missbräuche sollen bei persönlichen Treffen stattgefunden haben. Die Staatsanwaltschaft geht von neun Fällen seit 2018 aus.
- Kinderpornografie-Verdacht: Vize-Bürgermeister von Lünen in Untersuchungshaft | mehr
Politiker soll Kinderpornografie besessen haben
Bei der Durchsuchung im März hatten die Ermittler bei dem 41-Jährigen außerdem kinder- und jugendpornografisches Material gefunden, so Oberstaatsanwalt Paul Jansen. Da der ehrenamtliche Kommunalpolitiker zusätzlich versucht haben soll, auf Zeugen einzuwirken, sei Haftbefehl beantragt worden. Es habe auch Fluchtgefahr bestanden.
Verhaftung kam "überraschend"
Die Verhaftung des Vize-Bürgermeisters sei "überraschend" gewesen, sagt seine Anwältin. Laut Oberstaatsanwalt hatte eine 16-Jährige die Ermittlungen Ende vergangenen Jahres ins Rollen gebracht. Sie soll sich mit dem Politiker getroffen und sich danach an die Polizei gewandt haben.
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