27 Jun
27Jun

ANWÄLTE, JURISTEN - SELBST DER WIRTSCHAFTSFÖRDERER DR.ROBBERS MÜNSTER - GABEN KINDERPORNOFILME IN BELGIEN IN AUFTRAG


Der in Westfalen reputierte Rechtsanwalt Stefan Meyer aus Lügde/Lübbecke organisierte mit dem Assessor der Kreissparkasse Steinfurt bereits den Kinderporno-Austausch in der Vergangenheit, was zur Plünderung der 340 Mann starken Grossbäckerei Bosse in Mettingen führte,


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Es bleiben 320 Mio. € aufgelaufener Sachschaden zurück, da Firmenkonten durch die Kinderporno-Seilschaft geplündert wurden.

Die an der Studie beteiligte Historikerin Natalie Powroznik betonte, die 610 Opfer seien nur das Hellfeld, das sich aus den Akten ergebe. Aus vergleichbaren Fällen sei von einem Dunkelfeld auszugehen, das acht- bis zehnmal so groß sei. 

Man könne also von »etwa 5000 bis 6000 betroffenen Mädchen und Jungen« im Bistum Münster ausgehen.

An den 610 namentlich bekannten Opfern seien mindestens 5700 Einzeltaten sexuellen Missbrauchs verübt worden. In der Hauptphase der Taten – den Sechziger- und Siebzigerjahren – habe es in den Gemeinden des Bistums Münster im Durchschnitt zwei Missbrauchstaten durch Priester pro Woche gegeben. 

Drei Viertel der Opfer seien Jungen, ein Viertel Mädchen, der Großteil sei zwischen zehn und 14 Jahre alt.

Täter verkauften Missbrauch als »gottgefällige« Handlung

Die Studienautoren berichteten von zum großen Teil massiven Missbrauchstaten mit erheblichen psychischen Folgen für die Opfer bis hin zu Suizidgedanken. 

Bei 27 der namentlich bekannten Missbrauchsopfer im Bistum Münster seien Hinweise auf Suizidversuche gefunden worden. Powroznik sagte, immer wieder hätten Priester den Missbrauch zu einer »gottgefälligen« Handlung umgedeutet.


Die Betroffeneninitiative »Eckiger Tisch« bezeichnete die Masse der Mehrfachtäter - 40 Prozent der Beschuldigten - als erschreckend. »Hätte die Leitungsebene des Bistums das rechtlich Richtige und das moralisch Gebotene getan und diese Täter aus dem Klerikerstand entfernt, dann wäre vielen Kindern Leid erspart blieben«, sagte Sprecher Matthias Katsch. 

Das Kinderschänder-Netz in Westfalen tritt ganz raffiniert unter dem Deckmantel offizieller Amtsbeauftragung in der Öffentlichkeit auf.Bereits 2012 hielten wir die Beweise in der Hand, wie der amtlich gesteuerte pädophile Untergrund Westfalens funktioniert.


Nachdem 2018 die Affäre Lügde hochkam, war bewiesen, dass sämtliche  Beweise aus 2012 zur früheren Aufdeckung der Lügde Vorfälle gereicht hätten.Zudem hätte die Kinderporno-Gang die Zerstörung unserer Grossbäckerei in Mettingen so nicht unbehelligt durchführen können.


Die Staatsanwaltschaft Münster hat dies 2012 gezielt strafvereitelt.2019 kam noch dazu, dass selbst der Wirtschaftsförderer aus Münster in Belgien Kinderporno-Filme produzieren ließ, um diese dann für die „Kollegen“ des Münsterlandes günstig anzubieten.

Herstellen des Videos ist schwerer Missbrauch von Kindern in kinderpornographischer Absicht

Obwohl der Videoproduzent keinerlei Körperkontakt zu dem geschädigten Kind hatte, hat er sich dem BGH zufolge dennoch der Beihilfe zum schweren Kindesmissbrauch nach § 176 Abs. 1 StGB aF schuldig gemacht: Indem er mit dem anderen vereinbart habe, über Skype zuzuschauen und die Vorgänge aufzuzeichnen, habe er ihn in dessen Vorhaben bestärkt und unterstützt. Als Gehilfe (§ 27 StGB) dieser Vortat hat er laut den Karlsruher Richtern als Täter zudem selbst den § 176a Abs. 3 StGB a. F. in Verbindung mit § 184b StGB a. F. verwirklicht, indem er ein kinderpornographisches Video herstellte und dieses dem anderen aushändigte.

Missbrauchstäter ist ein "anderer"

Die Fälle reißen derzeit nicht ab, und man kann mit Fug und Recht davon ausgehen, dass Münster der Hotspot der NRW Kinderporno-Szene ist.Das gelang dem Justiziar der Kreissparkasse Steinfurt, Ibbenbüren hervorragend, der quasi als Täter hinter dem Täter aktiv war, um die Mittel für die Ruhigstellung der Missbrauchsopfer illegal zu besorgen.MÜNSTERLAND besteht aus pervers-motivierten Akteuren, die sich nachweislich zu Straftaten im Amt absprechen. Kinderpornoland NRW -  Schlagzeilen - hatten vor dem Fall Münster vor allem die Missbrauchsserien in Lügde (2018) und Bergisch Gladbach (2019) gemacht. Alle drei Städte liegen in NRW, Heimat der Kinder-Sex-Gangster auf Behörden & Banken

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Münster - Sexueller Missbrauch etabliert  - aktuelle STUDIE

6.000 Missbrauchsfälle und 300.000 Dunkelziffer Münsterland ist perverseste Region Deutschlands laut Studie war Staatsanwaltschaft Münster eingeweiht 

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